An dieser Wohnüberbauung aus den Siebzigerjahren waren diverse werterhaltende und wertvermehrende Massnahmen fällig.
Der Weg von Vischer Architekten lag in der gezielten Optimierung aller Aussenhüllen sowie einer zeitgemässen Umgebungs-Neugestaltung nach dem Konzept eines Landschaftsarchitekten. Sämtliche Massnahmen an den Gebäudehüllen erreichten die Förderstufe 1. Das ist die höchste Förderstufe des Amtes für Umwelt und Energie, die sich auf CHF 100.–/m2 beläuft. Wichtige Komponenten waren eine diffusionsoffene Aussen- und Deckendämmung sowie neue Holz-Metallfenster mit sauber abgedichteten Storenkästen.